Montag, 10. Januar 2011

Dying Breed (2008)

Dying Breed (2008)

Eine Gruppe Tweens reist nach Tasmanien um dort nach tasmanischen Tigern zu suchen und werden dabei von Kannibalen Rednecks angegriffen.


Ja auch dieser Film basiert auf der Geschichte von Herrn Pearce. Die Rednecks sollen wohl seine Nachfahren sein oder so. Der Film ist einfach nur schrecklich. Mein größtes Problem mit dem Film ist das Alexander Pearce hier als Monster dargestellt wird. Pearce hat zwar 2 Menschen getötet und mehrere gegessen. Das geschah aber nachdem er für eine Lappalie in eines der schlimmsten Straflager der Geschichte gesteckt wurde und auf der Flucht keinen anderen Ausweg mehr sah. Er tötete nie freiwillig und als er Cox tötete war er schon lange nicht mehr er selbst. Trotz allem bereute er was er tat und stellte sich und beichtete alles wofür er am 19 Juli endgültig bestraft wurde. Er war also kein Monster sondern ein Opfer des damaligen Justiz Systems. Kein B-Movie, egal wie schlecht er ist hat das Recht jemanden derart zu beleidigen. Von mir aus kann man sagen das es auf wahren Begebenheiten beruht und man hätte die Story genau so lassen können wenn man nur Pearce Namen aus dem Spiel gelassen hätte. Abgesehen davon ist der Film schlecht gemacht. Die Protagonisten verhalten sich selbst für einen Blackwoods Film unglaublich bescheuert und schon nach 5 Minuten war ich von ihnen so genervt das es mir egal war was mit ihnen passierte. Einziger Lichtblick war Melanie Vallejo die ist nämlich cool denn sie ist der blaue Ranger bei Power Rangers Mystic Force.

2 von 10 Tasmanische Tiger